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Die Gruppe der Cannabinoide ist sehr groß. Es gibt mehr als 60 bekannte Arten zur äußerlichen oder innerlichen Anwendung. Cannabisöl ist das am häufigsten verwendete. Er enthält viele nützliche Verbindungen, die dem Körper helfen, sich zu erholen und wirkt schmerzlindernd.

Wenn Sie gerade damit anfangen über Kanabis zu lernen, kennen Sie vielleicht noch nicht viele. Es gibt über 60 Sorten, die man an verschiedenen Medikamenten hinzufügen kann. Mit solchen Mitteln, kann der Körper sich erholen und die Schmerzsymptome werden weniger intensiv.

Cannabis wurde erstmals während der Herrschaft von Königin Victoria erwähnt. Ein besseres Mittel zur Schmerzlinderung hätte der Herrscher Großbritanniens nicht finden können. Sie nahm die Medikamente auf Anraten ihres Arztes ein und das war die einzige Möglichkeit, ihren eigenen Zustand zu verbessern. Cannabis wurde jedoch bereits im antiken Griechenland verwendet. Die Mediziner warben aktiv für dieses Medikament und empfahlen es als Schmerzmittel. Das ermöglichte es den Patienten, ihre Schmerzen schneller zu bewältigen und ihr normales Leben wieder aufzunehmen.

Cannabis als Medizin wurde 1940 bekannt. Damals wurden mit Cannabidiol angereicherte Produkte in der Medizin zur Entspannung und Regeneration des Körpers eingesetzt. Aber es enthält THC. Es handelt sich um eine narkotische Substanz, die süchtig macht. Aus diesem Grund wurden solche Präparate verboten, bis man lernte, wie man diesen Bestandteil extrahieren und die Medikamente sicherer machen kann.

Es ist schwierig, die Dosierung von Hanf online Shop zu bestimmen, die für jeden ideal ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für die erste Dosis reichen ein Öl oder Kapseln mit 5 % Cannabidiol aus. Wenn diese Dosis nicht ausreicht (die Schmerzen gehen nicht weg), sollten Sie versuchen, sie auf 10 % und später auf 15 oder 20 % zu erhöhen.

Die  Nachforschung der nützlichen Eigenschaften dieser Pflanze sind noch im vollen Gange. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kannabidiol die Entwicklung von Metastasen verlangsamt. Wenn eine Person mit Krebs diagnostiziert wurde, kann Kannabis basierende Medikamenten dabei helfen, die Krankheit im Zaum zu halten. Gesunde Zellen werden nicht beschädigt und befallene Zellen erholen sich.

Auch der berühmte Claudius Galen (Arzt im antiken Griechenland) befürwortete die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken. Damals gab es in der Pharmaindustrie noch nicht viele verschiedene Präparate, sodass viele Menschen das Öl selbst aus der Pflanze gewinnen wollten. Sie nahmen es innerlich zu sich und bemerkten seine schnelle Wirkung.

Es wurden zahlreiche Studien über die Eigenschaften von Cannabis durchgeführt. Eine davon ist die Hemmung des Wachstums von Krebszellen. Wenn Krebs festgestellt wird, sollten Sie mit der Einnahme von Cannabidiol beginnen, das Ihnen helfen wird, die Krankheit zu bewältigen. Das Medikament hat keine negativen Auswirkungen auf gesunde Zellen, so dass nur die Krebszellen eliminiert werden.

Das Endocannabinoidsystem produziert kleine Mengen Cannabidiol. Daher hilft die Einnahme solcher Medikamente, dieses System zu beschleunigen. Es beeinflusst den emotionalen Zustand, die Immunität und die kognitiven Funktionen. Der Körper produziert auch Anandamid, das:

• Nervensystem stabilisiert;
• Schlaf verbessert;
• Angst beseitigt;
• Funktion des Magen-Darm-Trakts verbessert;
• Wachstum von Krebszellen verlangsamt;
• Blutdruck stabilisiert.

Der Körper produziert auch das Enzym FAAH. Es baut Anandamid ab, was zu einer Verschlechterung der Funktion wichtiger Systeme führen kann. Um die ordnungsgemäße Funktion der Organe wiederherzustellen, sollten Sie Produkte ausprobieren, die Cannabidiol enthalten. Die Substanz blockiert die Arbeit des Enzyms und setzt das Endocannabinoid-System in Gang.